Was? Bibelseminar Mittelrhein Die Dreieinigkeit in AT, NT und Adventgeschichte
Download Programm als PDF-Datei Wegbeschreibung Google Maps |
Inhalt: 1: Glaubenslehren können sich über die Zeit verän- dern. Das Bisherige wird geprüft, neue Erkenntnisse werden gewonnen, Glaubenslehren entsprechend er- weitert oder umformuliert. Doch was ist beständig, was veränderbar? Und wie äußert sich das im Blick auf die Lehre von Gott? 2: Es wird vielfach angenommen, die Lehre von der Dreieinigkeit könne – wenn überhaupt – erst aus dem Neuen Testament abgeleitet werden. Wir sehen uns da- her besonders die alttestamentlichen Hinweise an, be- vor wir im Neuen Testament noch umfangreicher fündig werden. 3: Wir beten zu Gott, wir singen ihm zu Ehren, wir ar- beiten für ihn, wir lieben ihn. Aber wen genau? Gibt es eine Diskrepanz zwischen AT und NT, was die Beschrei- bung und das Wirken Gottes betrifft? Wirkte Jesus erst im NT, der Heilige Geist erst ab Pfingsten? Und ist die Anbetung Jesu und des Heiligen Geistes gar Abgötterei? 4: Die Göttlichkeit Gott-Vaters wird nicht bezweifelt, die des Gottessohnes Jesus Christus äußerst selten, die des Heiligen Geistes viel eher. Warum ist das so? Was können wir speziell über den Heiligen Geist aussagen? Und was macht ihn zu weit mehr als „Gottes Hand“ oder „Gottes Kraft“? 5: Ellen White spielte in unserer Gemeinde seit jeher eine bedeutende, prophetische Rolle. Daher müssen wir uns fragen: Was sagt sie über die Dreieinigkeit? Was bedeutete für sie „gegenwärtige Wahrheit“, das Fort- schreiten der Erkenntnis und das Problem des apoka- lyptischen Babylon? 6: Zum Abschluss wollen wir uns einen Ausblick an- sehen, der aus Ellen Whites prophetischer Feder über die größte Krise der Vergangenheit und deren noch um- fassendere und schwerwiegendere Wiederholung in der Zukunft spricht. Wir werden sehen, dass sich Wohl oder Wehe der Gemeinde (auch) an der Lehre über Gott ent- scheidet. |